Zu den Verlierer*innen der Corona-Krise gehören Pflegebedürftige und Pflegende, Menschen mit Behinderung, die Gruppe der Familien, Frauen und Kinder, wohnungslose Menschen und Geflüchtete.

Die Welt ist in Aufruhr. Das gilt auch für die Menschen in Namibia. Sie befürchten und durchleiden Krankheit und Tod und erhoffen und wünschen sich Gebet und Fürbitte angesichts der Corona-Pandemie.

Der Begriff ist nicht erst seit der Pandemie in aller Munde: Resilienz. Buchtitel dazu zeigen gerne einen schützenden Regenschirm oder ein Boot, das Wind und Wellen trotzt.

Von der Liebe erzählt Almut van Niekerk auf dem Friedhof in Sankt Augustin. Dort hat sie als Pfarrerin viele Menschen beerdigt. Es intensiver Ort - voller Liebe, voller Tränen.

Vor zwei Jahren sind die Vorschulkinder der Evangelischen Kita Asbach mit einem Wunsch an den Asbacher Ortsbürgermeister Franz-Peter Dahl herangetreten.

Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik der Diakonie Deutschland, wird am Dienstag, 24. November, 20 Uhr, bei der Videokonferenz "Eine Krise ohne Verlierer*innen. Geht das?“ mitdiskutieren.

Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist das Grund zur Freude. Damit möglichst viele Menschen davon erfahren und sich mitfreuen, gibt es in Stieldorf-Heisterbacherrott künftig sog. Geburtsläuten.

Kurze Tage, gesenkte Stimmung, Corona-Teil-Lockdown. Der volle November-Blues. "Ich wache und klage, wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.“ So steht es in Psalm 102 – November-Blues in der Bibel.

"Wir Kinder waren so inspiriert von dieser Geschichte: Sankt Martin gibt seinen halben Mantel mitten im Winter." Superintendentin Almut van Nierkerk über die Geschichte von Sankt Martin. Ein Video

Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sind nicht uferlos: Die Kita Regenbogen der Evangelischen Kirchengemeinde Hennef hat ein Video mit Martins-Liedern produziert, zu finden bei YouTube.