Gibt es überhaupt eine einzige Wirklichkeit, die für alle gilt und auf die eine Gesellschaft sich beziehen kann und öffentlich vielleicht sogar muss?

Lange haben viele in der Kirche mit digitalen Formaten gefremdelt. Nur virtuell und nicht echt, schlecht kontrollierbar und Probleme beim Datenschutz waren nur einige der Bedenken.

Es ist das gelungen, was Kirchentage ausmacht: „Der größte Effekt ist eine gewachsene Gemeinschaft.“

Der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) existiert fort - im WWW: Die ÖKT-Mediathek ist online offen erreichbar - also die Videos von Bibelarbeiten und Gottesdiensten, Hauptpodien und Gesprächen.

Erster sein ist cool – aber der Streit darum ist oft echt nervig und ungerecht. Das ist bei Kindern so und bei Erwachsenen oft auch nicht anders. Die neue "Ohrenkirche für Kids"

Digital und dezentral - leider nicht komplett physisch in Frankfurt / Main - findet vom 13. bis 16. Mai der 3. Ökumenische Kirchentag (ÖKT) statt. Sein Motto: „schaut hin“.

Mit Ostern, mit der Auferstehung vollenden sich Leben und Wirken Jesu. Jetzt folgt noch ein Plus: die Geschichte von der „Himmelfahrt“ des auferstandenen Christus.

Den digitalen, dezentralen 3. Ökumenischen Kirchentag vom 13. bis 16. Mai greifen evangelische Kirchengemeinden an Sieg und Rhein auf.

Brisante Themen wie sexualisierte Gewalt in den Kirchen, Rechtsterrorismus und die Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Hate Speech werden auf dem Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) besprochen.

„Unrealistisch?“ Mit dieser Frage wird die Video-Gesprächsreihe „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt - Wie wichtig ist die Realität?“ fortgeführt.