In diesem Rahmen hat der Förderverein Gedenkstätte Landjuden an der Sieg e.V. jetzt gemeinsam mit der Evangelischen Kirchenkreis An Sieg und Rhein das Projekt „Ehemaliges jüdisches Leben im Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch) heute digital erfahren“ ins Leben gerufen. Es werden Orte jüdischen Lebens sowie deren Geschichte dargestellt – digital mittels QR-Code.

Die Bundestagsabgeordnete und 1. Vorsitzende des Fördervereins Gedenkstätte Landjuden an der Sieg e.V., Elisabeth Winkelmeier-Becker, Thomas Wagner, Kultur- und Archivdezernent des Rhein-Sieg-Kreises, Sebastian Schmidt, Synodalbeauftragter für den christlich-jüdischen Dialog im Kirchenkreis An Sieg und Rhein, und Kreisarchivarin Dr. Claudia Arndt haben heute im Siegburger Stadtmuseum gemeinsam die Hintergründe und Inhalte des Projektes vorgestellt. Das Projekt ist im Aufbau. Auf der Projekt-Website sind erste Inhalte abrufbar.