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Almut van Niekerk zu Erntedank: „Mir bleiben Dankbarkeit und Hoffnung“

von Anna Neumann

02.10.2020

Du sehnst dich nach Ruhe, da kommt schnatternd eine Radwandergruppe: Was das mit dem biblischen Brotvermehrungswunder und Erntedank zu tun hat, erzählt Superintendentin Almut van Niekerk. Ein Video


Am Sonntag 4. Oktober, feiern die evangelischen Kirchengemeinden in ihren Gottesdiensten Erntedank.

Ein paar freie Tage, mit dem Rad unterwegs in idyllischer Landschaft, Weinberge voller reifer Trauben, Obstbäume voller Früchte, Freude an der Natur und Sehnsucht nach Stille. Superintendentin Almut van Niekerk lenkt im Video den Blick auf das Erntedank-Fest und verbindet wunderbare Urlaubserfahrungen mit den Gedanken des Teilens und der Bewahrung der Schöpfung.

In ihrem Video erzählt Superintendentin Almut van Niekerk von einer Begegnung, in der die Zeit zurückgedreht scheint. Ihre Zufallsbekannten setzten sich auf ihre Picknickdecke, beteten und teilten dann tatsächlich auch ihr mitgebrachtes Brot. Ähnlich der Geschichte von Jesus in der Bibel: Jesus sprach das Gebet, brach das Brot – und alle wurden satt. Es blieben sogar etliche Körbe mit Brot übrig. Das Fazit der Superintendentin: „In mir bleiben Dankbarkeit und Hoffnung.“

Was Christ*innen an Erntedank feiern, wird hier prägnant erklärt: kirche-feiert.de

 

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